Die besten Hausaufgaben aus Klasse 2
Auf die Anfertigung dieser Hausaufgaben können unsere Schüler stolz sein. Ihr könnt euch hier auch Inspration holen, ABER kopieren von Texten ist streng verboten. Wir erwarten eigene Beiträge von euch!
Fach: Flugunterricht |
Aufgabe: Die verschiedenen Besenflugspiele |
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von Inuky Ogomoha aus Hufflepuff |
Fach: Zauberkunst |
Aufgabe: Aufsatz zum Engorgio-Zauber |
Es war um die Weihnachtszeit rum, eigentlich war es genau 2 Wochen vor dem großen Weihnachtsball in Hogwarts. Und ob man es nun glauben mag oder nicht, aber mein Schwarm hatte mich tatsächlich gefragt, ob ich mit ihm zu besagtem Ball gehen würde. Selbstverständlich wollte ich und da ich mich auf gar keinen Fall vor ihm blamieren wollte, beschloss ich mir selbst ein wunderschönes Kleid, wie die Prinzessinnen in den Märchen sie tragen anzufertigen. Mein Plan war es, das Kleid in einem herrlichen blassblau mit vielen Rüschen und Schleifen zu nähen. Wenn man sich meine Persönlichkeit anschaut, ist es wohl klar, dass ich mich auch nicht ohne eine zu meinem blauen Blut passenden Kopfbedeckung auf den Ball wagen konnte und ja, ich bin eitel, damit habe ich mich aber schon früh abgefunden. Nun aber zurück zu meiner eigentlichen Geschichte. Nachdem ich nun alles in der Winkelgasse gekauft hatte, was ich für mein Ballkleid brauchte, machte ich mich sofort ans Werk. Damit mich niemand bei der Herstellung meines Kleides stören konnte, hatte mir Prof. McGonigall ein leeres Zimmer zur Verfügung gestellt, indem früher einmal..hm.. keine Ahnung was gewesen war. Ich wollte es auch gar nicht so genau wissen. Hauptsache war doch, dass mich die anderen in ruhe ließen. Meine Tage waren nun komplett vollgeplant, da ich nach dem Unterricht und den Hausaufgaben keine Zeit mehr für andere Dinge hatte um danach sofort wieder ans Werk zu gehen. Immerhin stand ich unter extremen Zeitdruck, da es nun nur noch 1 Woche bis zum Ball war und man kann sich ja vorstellen, wie viel Zeit so ein aufwändig verziertes Kleid in Anspruch nimmt. Einmal hatte ich sogar das Shopping in der Winkelgasse mit meinen Freundinnen abgesagt, so etwas habe ich vorher noch nie getan. Aber das Kleid war wichtiger und ich wollte mich eben nur einzig und allein dem Kleid widmen. Natürlich machten sich meine Freunde wegen diesem Vorfall Sorgen, aber ich glaubte oder vielmehr ich hoffte, dass sie mich verstehen. Und so vergingen die Tage. Ich ging in den Unterricht, machte Hausaufgaben uns nähte. Plötzlich war es so weit, der Tag vor dem Weihnachtsball war gekommen und welch ein Wunder, mein Kleid war rechtzeitg fertig geworden. Was für eine Erleichterung! Als ich an diesem Tag meine Pflichtaufgaben erfüllt hatte, besuchte ich zuerst die Stadt, um den Schmuck abzuholen, den ich bestellt hatte. Mario, der Inhaber des Ladens hatte wahrlich gute Arbeit geleistet. Nicht um sonst nannte man ihn „ Den König des Schmucks“. Glücklich und Zufrieden machte ich mich auf den Weg zurück nach Hogwarts, wo ich auch gleich das Zimmer mit meinem Kleid aufsuchte, um den Schmuck zusammen mit meinem Ballkleid anzuprobieren. Doch als ich die Tür öffnete vielen mir vor Schreck meine ganzen Einkäufe aus der Hand. Mein Kleid! Es…war…ZERSTÖRT!
An den Finder dieses Gegenstandes,
Bei diesen Worten kullerte mir eine Träne die Wange hinunter. Und ich flüsterte mit gepresster Stimme: „ Das werde ich. Ich verspreche es.“ Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Oh nein, die Uhr. Ich hatte völlig die Zeit vergessen. Es war schon kurz vor 5 und ich hatte immer noch keinen Ersatz für mein völlig zerstörtes Kleid. Mirwollte schon wieder ein Schluchzer entrinnen, als mein Blick auf die Puppe in meiner Hand viel. Plötzlich war mir alles klar und ich rannte wie der Blitz in meinen Schlafsaal um meinen Zauberstab zu holen. Dort angekommen war die Hölle los, alle machten sich schön für den Ball um besonders gut auszusehen und vielleicht doch noch einem Jungen aufzufallen. Doch ich blieb nicht lange und machte mich auf den Weg in den Raum in dem ich mein Kleid genäht hatte. Als ich angekommen war zog ich der Puppe ihr Kleid aus. Denn das war es, was mir vorhin aufgefallen war. Diese Puppe hatte doch tatsächlich haargenau so ein Kleid an, wie ich gebastelt hatte. Bloß, dass es noch etwas schöner war, mit noch mehr Schleifen und Rüschen und sogar ein paar echten Edelsteinen. Ich flüsterte der Puppe noch schnell ins Ohr: „Keine Sorge, ich werde dir ein noch schöneres Kleid nähen, wenn ich Zeit habe.“ Und richtete meinen Zauberstab auf das Kleid. Mit vollster Konzentration sagte ich ruhig: „Engorgio.“ Zuerst geschah nichts, doch auf einmal leuchtete das Kleid und wurde größer. Juhu, ich hatte es wirklich geschafft! Nun musste ich mich aber wirklich schnell fertig machen. Zum Glück hatten mich meine Freunde gefunden und halfen mir, mir eine wunderschöne Märchenprinzessinnenfrisur zu zaubern, in die ich zum Schluss noch das Diadem steckte. Und als ich fertig war, sah ich tatsächlich aus wie es einer Prinzessin gebührt. Rose erzählte mir zudem, dass sie und Katy noch eine Überraschung für mich haben. Ich kam in den Saal und was sah ich dort. Jason, meine Verabredung für den Ball wurde gerade von Betty, der größten Zicke überhaupt zum Tanz aufgefordert. Ich war verzweifelt, doch auf einmal trat Katy an mich heran und flüsterte: „ Siehst du die? Betty war es, die dein Kleid zerstört hat.“ „Und jetzt mit Jason tanzt“ , dachte ich unglücklich. „Das ist unsre Überraschung. Ich wollte empört Protestieren, aber Katy deutete mir an still zu sein. „Warte ab.“ Sagte sie mit einem lächeln. Und plötzlich ergriff Betty ein Mikrofon und erzählte lang und breit, dass es nur ihre Schuld war, dass mein erstes Kleid zerstört war. Das sagte sie allerdings nicht voller Reue, sondern sie schien Stolz darauf zu sein und kicherte sogar. Bevor ich fragen konnte kam Jason zu mir und meinen Freundinnen und Rose erklärte: „Als wir erfahren haben, was sie getan hat, waren wir echt sauer und da wir wussten , dass Betty sich in Jason verguckt hat,..“ „ … haben wir ihr ein Wahrheitsserum gegeben.“ Beendete Katy den Satz. „Ihr seid einfach die besten!“ Rief ich und flog ihnen um den Hals.
Ende |
von Belle Ryan aus Ravenclaw |
Fach: Astronomie |
Aufgabe: Zeichnet ein Bild vom Lebenszyklus der Sonne, oder schreibt ein Gedicht darüber. |
Lebenszyklus der Sonne Vor 14 Milliarden Jahren Da war die Sonne ganz abgefahren Dereinst geboren aus Gas Das ist nicht einfach irgendwas Dort steht sie am Himmel Das ist ein ganz schönes Gewimmel
Vor 10 Milliarden Jahren dann Das schaut euch mal genau an Denn um diese Zeit Wächst die Sonne ziemlich weit Sie wächst zum roten Riesen heran Und das ist ziemlich lang
Rot leuchtet sie Das glaubt ihr mir nie Sie strahlt uns entgegen Da ist sie ganz schön verlegen Sie steht in der Mitte Und zählt unsere Schritte
Doch irgendwann ist sie am Ende Dann ist wirklich Ende im Gelände Sie wird verglühen Trotz unserer Mühen Ihr Sonnenleben ist verloren Wir sind verloren
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von Fiona McMea aus Hufflepuff |
Fach: Flugunterricht |
Aufgabe: Bild von den Quidditchbällen |
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von Shaunee Cole aus Gryffindor (100 HP) |
Fach: Verwandlung |
Aufgabe: Bild vom Avis Zauber |
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von Shaunee Cole aus Gryffindor (100 HP) |
Fach: Verwandlung |
Aufgabe: Bild vom Avis-Zauber und vom Idesia-Zauber |
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von Yu aus Slytherin (100 HP) |
Fach: Zaubertränke |
Aufgabe: Bild von der Wirkung der Schwelllösung und des Schrumpftrankes |
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von Yu aus Slytherin (100 HP) |
Fach: Astronomie |
Aufgabe: Lebenszyklus der Sonne |
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von Jadusable aus Ravenclaw (150 HP) |
Fach: Kräuterkunde |
Aufgabe: Bilder vom Holunder, Efeu, Knoblauch, Fenchel, Rosmarin und der Brennnessel |
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von Felja Jones aus Hufflepuff (900 HP) |
Fach: Kräuterkunde |
Aufgabe: Bild vom Holunder |
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin (150 HP) |
Fach: Pflege magischer Geschöpfe, Stunde 1 |
Aufgabe: Das Kelpie von Loch Ness |
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin (150 HP) |
Fach: Verwandlung, Stunde 2 |
Aufgabe: Aufsatz über den Idésia-Zauber |
Wir haben im Unterricht den Idesea- Zauber kennengelernt und noch während referiert wurde, begann ich, mich zu fragen, warum man Verwandlung anwenden soll, wo man doch Zaubertränke benutzen könnte.
Zugegeben, der Vielsafttrank ist sehr kompliziert zu erstellen, man benötigt teure und schwer zu erstehende Zutaten, wie die Baumschlangenhaut, und es kann eine Menge schief gehen ( z.B. , wenn jemand ein Tierhaar erwischt ), aber er ist sehr spannend und es gibt ihn, warum also sollte man auf die Verwandlung zurückgreifen ?!
Sicher ist es leichter, sich hinzustellen und Idesea zu sagen und dann schwupps- tauscht man quasi das Äußere, aber...das Innere bleibt ja, so wie auch beim Vielsafttrank. Man ist nicht komplett der andere und ich finde, dass beides, der Idesea und der Trank, strenger reguliert werden müssen. Wenn man uns das lehrt und einer schlüpft in den Körper des anderen und baut Mist und dann zieht man Slytherin Hauspunkte ab, obgleich es ein Ravenclaw war, oder Gryffindor, obwohl ein Hufflepuff Rache nehmen wollte...dabei nehmen Huffles wahrscheinlich gar keine Rache, die sind zu lieb. Wie dem auch sei, ich finde die Benutzung eines solchen Spruches gefährlich.
Trotzdem müssen wir ihn anwenden und so stellte ich mich also mit Stara auf, tippte sie an, sprach idesea und stand dann als Stara ihr gegenüber- war komisch, plötzlich blondhaarig zu sein und zu wissen, dass man aus dunklen Augen in die Welt sieht. Meine Klamotten haben sich nicht mit verwandelt und so waren sie etwas zu kurz und zu weit plötzlich. Stara ist eben länger und schlanker, sie kommt nach ihrer Mama.
Während ich als Paseudo- Stara dastand und die richtige Stara ansah, bekamen wir das totale Lachen und meine Bedenken gegenüber dem zauber waren ersteinmal weg. Sie kamen aber wieder, als ich sah, wie Timothey in der Gestalt von Rufus einem anderen Jungen eins überzog. Genausowas meine ich. Da kann man ja sogar Verbrechen begehen...wenn jetzt die Real deatheaters, diese Gruppe übriggebliebener und anderer Verwirrter den zauber kennt und anwendet und meinetwegen als mein Großvater der Earl einen AK verübt, dann fällt es auf meinen Großvater zurück, oder wenn jemand in seiner Gestalt in die Muggelwelt traben würde und sich mit den Muggeln aussöhnen, dann würde er die Muggel auf dem Gut nie wieder los.
Letzteres ist kein Verbrechen, aber es wäre sehr unangenehm. Wie habe ich mich gefühlt bei dem Zauber ?
Komisch irgendwie, in einem längeren Körper zu stecken, komisch irgendwie, der "kleinen Tante" gleich zu sein. Ich frag mich, wie Zwillinge sich fühlen, obgleich ich weiß, dass sie nur auf den ersten Blick einander völlig gleichen...
Irgendwann wurde mir schummerig und eisig kalt und dann war ich froh, als ich in der meinen Gestalt wieder dort stand. Stara tickte mich an und stand dann als zweite July vor mir, was auch sehr komisch war. Ich glaube, ich bin froh, wenn ich in meiner Gestalt bleiben kann. Nur als Animagus die Welt zu sehen, das würde mich interessieren.
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin |
Fach: Flugunterricht |
Aufgabe: Bild vom den Quidditchbällen |
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin (150 HP) |
Fach: Verwandlung, Stunde 1 |
Aufgabe: Bild vom Avis-Zauber |
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin (150 HP) |
Fach: Verwandlung, Stunde 1 |
Aufgabe: Bild vom Avis-Zauber |
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von Felja Jones aus Hufflepuff (150 HP) |
Fach: Flugunterricht |
Aufgabe: Bild vom den Quidditchbällen |
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von Felja Jones aus Hufflepuff (150 HP) |
Fach: Astronomie, 2. Stunde |
Aufgabe: Gedicht über den Sonnenzyklus
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Sonnenleben
14 Milliarden Jahre-
dereinst geboren aus Gas,
aus dem, was Gott sich erschuf,
stehst du am Himmel.
Wärme und Sehnsucht verkörpernd,
doch voller Gefahren.
-Die Sonne.
Zehn Milliarden Jahre-
für uns unfassbar,
nahe der Ewigkeit,
wächst Du stetig heran.
- zum roten Riesen.
Rot leuchtend gewachsen
stehst du in der Mitte
des schier ewig erscheinenden Lebens,
erstrahlest im Ringe,
violett uns und klar
- planetarischer Nebel.
Auflösend, sterbend,
für uns dann erloschen
und mit dir wird sterben
das Leben der Erde .
- weißer Zwerg.
Bis du verglühest,
am Ende,
so, wie es dein Schöpfer
gewollt.
Sonnenleben verloren,
zerlebt.
- erloschen.
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin |
Fach: Zauberkunst, Stunde 1 |
Aufgabe: Aufsatz über Dinge, die mit Engorgio vergrößert werden können |
Wir haben in der Stunde den Vergrößerungszauber Engorgio kennengelernt. Nun sollen wir uns überlegen, welche Dinge wir gern vergrößern würden. Das finde ich merkwürdigerweise ziemlich schwierig; eigentlich bin ich vollkommen mit allen Dingen zufrieden, wenn sie in ihrer normalen Größe sind. Aber Aufgabe ist Aufgabe! Um meinen Bruder ein bisschen zu foppen, würde ich ihm gern mal eine Spinne vergrößern.
Später gingen wir hinaus und ich versuchte mich an der Vergrößerung des Besens, aber da muss irgendwas falsch gelaufen sein. Vielleicht war ich überdreht... jedenfalls wurde er weit größer, als er sollte und ich bekam ihn nicht wieder klein, auch Stara bekam ihn nicht wieder klein und der Sohn unseres einen Pächters auch nicht (und der ist siebzehn und hat Hogwarts schon fertig) . Da bekamen wir es mit der Angst zu tun. Der Kinderbesen, der immer noch nur ein paar Fuss breit über dem Boden schweben konnte, war groß genug, Hagrid fliegen zu lassen, Hagrid mit Sozius vielleicht sogar. |
von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin (220 HP) |
Fach: Pflege magischer Geschöpfe, Stunde 2 |
Aufgabe: Aufsatz über das Füttern eines Flubberwurms
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Sonntag, 19. Dezember |
von Bunnymama aus Hufflepuff (170 HP) |
Fach: Geschichte der Zauberei |
Aufgabe: Aufsatz über das Leben von Magiern und Muggeln vor der Inquisition
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Das Leben von Magiern und Muggeln vor der Inquistion anhand des Beispiels von Olaf, dem
"Male of the foy"
Wir sollen das gemeinsame Leben der Muggel und Magier vor der Inquistion darstellen und darauf eingehen, was die magischen und nicht magischen Menschen einer Dorfgemeinschaft füreinander tun konnten.Dafür möchte ich eine kleine Exkusion in die Familie meines Vaters |
von Juliette Babara Malfoy aus Slytherin (170 HP) |
Fach: Verteidigung gegen die dunklen Künste |
Aufgabe: Aufsatz über das erste Zaubererduell |
Mein erstes offizielles Zauberduell
Wir haben in den vergangenen Verteidigungsstunden über Duelle in Aufbau und Ablauf, sowie über die dort üblichen Banne und Flüche gesprochen. Unsere Aufgabe bestand danach darin, die uns vorgestellten und gedeuteten Zauber einmal praktisch anzuwenden. Leider fehlte es mir an einem Übungspartner; meine "Tante" Stara ist derzeit noch erkrankt und anderen Anschluss an Mitschüler habe ich leider innerhalb meines Jahrganges noch nicht gefunden. Zu schwer wiegen die Vorurteile, die bei der Nennung meines Nachnamens anklingen oder zu dusselig stelle ich mich bei der Kontaktsuche an. Wer weiß das schon!
Um nicht auf alte, noch unter der Hand geführte Duelle zurück greifen und diese dokumentieren zu müssen, fasste ich mich an Herz und schrieb meinem ältere Bruder Scorpius, welcher schon an der Akademie studiert, was Hausaufgabe sei. Scorpie verspottete mich ein wenig, doch dann erklärte er sich bereit, mir unter den Voraussetzungen der zweiten Hogwartsklasse als Duellpartner zur Verfügung zu stehen.
Wir trafen und im Haus unserer Tante ( Morgane ) in Hogsmeade und er stellte mir seinen Kommilitonen Gary vor, den er sich als Sekundanten mitgebracht hatte. Ich war etwas erstaunt, dass er zu einem "Kinderduell" mit Sekundant anreiste, aber er erklärte mir, er sei sehr darauf bedacht, die Form einzuhalten. Vielleicht bringt seine Studia das mit sich, er wird gerade Jurist, aber das ist hier wohl nebensächlich!
Da ich keinen Sekundanten hatte, bat ich mir einige Bedenkzeit aus. Zum Glück kam Hugo Weasley gerade am Haus vorbei und ich schoss aus dem Garten und bat ihn, mir beizustehen. Er war verblüfft, willigte dann aber ein. Nachher stand er und stand auch Gary nur dumm herum, aber da komme ich noch zu.
Scorpius unterrichtete die beiden Sekundanten zuerst voller Ernst von ihrer juristisch bedeutsamen Aufgabe. Hugo meinte, er erinnere ihn an seinen Onkel Percy. Mich erinnerte er eher an unsere Großvater, den Earl, der gewisse formelle Dinge auch furchtbar ernst nehmen kann, aber ich sagte nichts, sondern ließ die "Predigt" über mich ergehen. Da ich im Unterricht aufgepasst habe und weiß, dass Sekundanten aus der Zeit herrühren, da es in Duellen noch um Leben und Tod ging und sie die juristischen Belange des Verlierers im Falle dessen Ablebens zu klären haben, wurde es mir recht langweilig, aber wenn es dazu gehört, muss man es wohl ertragen !
Dann endlich konnten wir beginnen. Gary legte eine Strecke fest, die in Etwa so lang ist, wie die Duellarena in der Akademie und wies Scorpie und mich an, uns einander gegenüber hinzustellen. Das taten wir artig und wir bekamen es auch hin, uns gleichzeitig zu verbeugen, ohne dabei das Lachen zu bekommen, was bei uns beiden nicht immer einfach ist. Seine Haare wehten so und ich musste mich zusammen reißen, um nicht albern zu werden. Es ist sehr komisch, wenn jemand so sehr darum bemüht ist, etwas formvollendet zu erledigen, dass er dabei unfreiwillig komisch wirkt! Außerdem wusste ich nicht, ob ich mich nicht genauso zum Depp mache, wie er und irgendwie ist mir so etwas immer peinlich.
Nun denn, wir verbeugten uns also voreinander und zeigten einander die Stäbe. Dann drehten wir uns um und gingen unsere Schritte die Bahn entlang davon, jeder in eine andere Richtung auf seinen Sekundanten zu. Dann hoben wir die Stäbe und da nicht ausgemacht war, wer beginnen sollte (sowas kann man bei all der Genauigkeit vergessen, so ist das Leben) , schmetterten wir beide gleichzeitig "Expelliarmus!" Das hatte den Effekt, dass ich ins Wanken geriet und Scorpie stehen blieb, meine Magie ist eben der seinen noch nicht gewachsen, aber - die Stäbe behielten wir beide in der Hand. Scorpie grinste und nickte mir zu und ich setzte mit: " Rictussempra!" nach, was dann auch den Effekt hatte, den es haben sollte. Mein Bruder knallte nach hinten und wälzte sich wiehrend am Boden. Gary, der bisher nur herumgestanden hatte, stürtzte zu ihm und wollte ihn aufsammeln, doch Scorpius, der mir recht beleidigt erschien, wehrte es ab und fuchtelte aus dem Liegen heraus mit dem Stab herum. " Stich dir kein Auge aus. "entfleuchte es mir, denn das hat Großvater Snape mal zu dem Earl gesagt, als auch dieser aus der Rückenlage heraus zaubern wollte und ebenso wirre Bewegungen gemacht hat. " Ich geb mir Mühe." behauptete mein Bruder, " Also, was nehmen wir denn jetzt...ah, ich weiß... Immobilus !" Mir wurde ganz schnell klar, dass das mein Ende im Duell bedeuten würde, auch wenn mir zu dem Zeitpunkt nicht klar war, in welcher Weise...Mein Gehirn setzte aus, so erschien es mir und ich ...zog den Kopf ein, sodass der Bann über mich hinweg segelte. Das ist keine gute Duellhaltung und mein Bruder schimpfte auch sofort und wiederholte den Bann. Nun konterte ich mit "Protego" . Scorpius lobte mich und wollte erneut einen Bann werfen, doch dann kam Onkel Victor und verbot uns, weiterhin seinen Flur als Arena zu nutzen. Da erst sahen wir uns um . Wir hätten besser den Raum der Wünsche suchen sollen oder aber fragen, ob wir die Duellarena der Schule nutzen dürfen !
Überall im Flur war ein wildes Chaos entstanden, durch die Energie der Banne wohl und der letzte Zauber, den wir, nun alle gemeinsam, aussprachen, war: " Ratzeputz!" Als sich alles wieder aufräumte und Onkel Victor in die Küche verschwand, um Tee zu kochen, meinte Hugo : " Im Grunde ist es nicht anders, als bei uns." Mein Bruder lobte mich für meine schnelle Reaktion im Duell und Gary tat endlich den Mund auf und sagte, er habe es in der zweiten Klasse nicht so gut hinbekommen und er habe immerhin noch bei Lupin gelernt! Alle meinten, ich hätte Grund zum Stolz, aber ich bin nicht stolz. Ich habe den Kopf eingezogen, was ziemlich feige ist und außerdem war es nur gegen meinen Bruder, der sich total zurück genommen hat, weil ich um so viel jünger bin, als er. Falls ich es hinbekomme, nicht zu lachen, wenn er mich so furchtbar ernst ansieht und dann eine Braue in die Stirn zieht, möchte ich in den Ferien einmal mit meinem Großvater ( dem Professor ) üben. An meine Mom, Dad oder den Earl traue ich mich noch nicht heran und an Mitschüler wohl auch nicht...wer weiß, wie es ist, wenn jemand im Duell gegenüber steht und keine Rücksicht nimmt? Was würde wohl passieren, wenn ich mit einem der Kinder oder Enkel von Auroren aneinander geraten würde? Ginge das noch fair zu? Ich weiß nicht, wer Auroren in der Familie hat, aber jeder weiß, wer ich bin. Und Rache ist süß...
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin |
Fach: Pflege magischer Geschöpfe, Stunde 1 |
Aufgabe: Aufsatz über Kelpies |
Das Kelpie von Loch Ness
Als mein Vater in der Schule war, hatte er einen Kameraden namens Theodor Nott, dessen Vater ein Kelpieforscher war. Leider war er etwas besessen von der Idee, das Kelpie von Loch Ness zu fangen, dass die Muggel "Nessie" nennen. Wie jedes Kelpie hatte es Spaß daran, sich ihm in verschiedenen Gestalten zu zeigen und es ist ihm nie gelungen, es aufzuzäumen, ohne dass er beinahe ertränkt wurde. Viele Male musste er sich von Muggeln aus dem See retten lassen und so manches Mal war es sein Zutun, das für Bilder sorgte, die die Muggel von "Nessie " machen konnten. Irgendwann wurde ihm die Jagd auf "Nessie" schlichtweg verboten. Von ihm allerdings weiß ich, was ich aber das Ungeheuer von Loch Ness weiß. Muggelnet, was immer das sein soll, kennen meine Eltern und Großeltern nicht und mein Großvater der Earl ist schon wieder am Toben, weil er wittert, Muggelgeborene wurden vorgezogen.
Nessie soll ein Tier sein, das im See Loch Ness, in Schottland, nahe Inverness, lebt. Muggel denken, Nessie sei eine Seeschlange oder ein Dinosaurier. Man munkelt, dass sie bis zu 20 m lang sein soll. Nessie gilt unter den Muggeln als Kryptiden, das heißt als unerforschtes und nicht wissenschaftlich dokumentiertes Tier, dessen Erscheinung entweder an vorhandene Tiere erinnert oder einer neuen Art (oder einer ausgestorbenen ) zuzuordnen ist.
Gemeinhin gilt Nessie bei den Wissenschaftlern der Muggel jedoch als Fabelwesen, das nur deshalb hochgehalten wird, um der Region Tourismus zu bescheren.
Nessie ist schon sehr alt; was natürlich mehr auf ein Kelpie, als auf ein Tier der Muggelwelt hinweist. So wurde sie 565 das erste Mal gesehen und zwar von einem Abt (oberster der Mönche) , der das Leben eines Einheimischen rettete, der im Fluss Ness angegriffen wurden war. Wahrscheinlich war er auf ein Kelpie in der Gestalt eines Pferdes hereingefallen ...Der Mönch muss offenbar magischem Blutes gewesen sein und auch nicht ungeschult, denn, wenn zwar auch mit Gottes Hilfe, so bannte er jedoch das Kelpie und der Schotte konnte sich befreien.
1527 hat ein Mann namens Campbell am Ufern des Sees ein Ungeheuer gesehen. Später soll ein Tier aus dem See drei Männer erschlagen haben. 1650 wurde Nessie erneut gesichtet und in den Chroniken als schwimmende Insel benannt. Das ist eine ziemlich unklare Umschreibung für ein Tierwesen. 1661 zeigte sich das Kelpie bei Inverness als fast vier Meter großer Fisch.
Offiziell bekannt wurde Nessie in der Muggelwelt erst durch einen Zeitungsbericht vom 02. 05.1933. Man berichtete über Einheimische, die, wie man schrieb, ein Monster im Loch hatten tauchen sehen. Den Briten erschien es wie eine Sensation, sie schickten Londoner Reporter und ein Zirkus bot eine Menge Geld, wenn man ihm das "Tier" fange und bringe. Ein Mr. Palmer, der Nessie angeblich am 11.08.1933 zu Gesicht bekam, beschrieb sie als riesiges Tier mit einer Mundspanne von sechs Zoll. Langsam beginnt es, an die Drachenmyhten des Mittelalters zu erinnern. Mein Großvater sagt, echte Drachen haben sich Muggeln nur höchst selten gezeigt. Alles was man so an Sagen und Legenden findet, ist Phantasterei, es sei denn, es stammt von redseligen Zauberern oder ein Zauberer war unvorsichtig genug, sich erwischen zu lassen.
Wer weiß, wer das Kelpie außer dem zaubernden Mönch wirklich gesehen hat... aber vielleicht hat Nessie auch Spaß daran, sich Muggeln zu zeigen und sie in die Irre zu führen. Ich frage mich nur, warum sie es nicht in Pferdegestalt, sondern immer als Seeschlange oder Fisch oder Dino macht.
Eine Riesenschildkröte käme wohl auch in Betracht oder eine Ahnenfolge dieser. Das würde die frühe Sichtung erklären.
Am 19. April 1934 wurde Nessie angeblich fotografiert, was sich in den 90er Jahren jedoch als Fälschung herausstellte. Das Foto zeigt eine Art schwimmenden Dinosaurier.
Frank Searle wurde ein passionierter Jäger des Kelpies. Wie Nott Senior versuchte er, das Ungeheuer zu jagen, wenn er auch ein Muggel war. Er fotografierte Baumstämme oder machte Montagen, um die Existenz des Kelpies zu beweisen. Von 1965 bis in die 80er Jahre war er von der Idee besessen, dann wurde er krank und musste es aufgeben.
1975 verkündete Sir Peter Scott, dass der wissenschaftliche Name des Ungeheuers von Loch Ness "Nessiteras rhombopteryx" festgelegt wurde. Allerdings ist das ein Anagramm von monster hoax by Sir Peter S. Das weist auf Zweifel seitens des Wissenschaftlers hin.
Am 28.05.2007 filmte ein Muggel namens Gordon Holmes ein ca. 10 Stundenkilometer schnelles, einem Aal ähnliches Wesen in Loch Ness.
Es gilt als wahrscheinlich, dass es ihm tatschlich gelungen ist, Nessie auf Film zu bannen. Das Zauberministerium zweifelt es nicht an, will es aber auch nicht bestätigen.
Die Muggel haben diverse Theorien, um was es sich bei Nessie, wenn es sie gibt, handeln könnte. Manche gehen von einer fehlgebildeten Robbe aus, andere von Dinosauriern oder, wie ich oben die Überlegungen meines Großvaters erwähnt habe, von einer Riesenschildkröte.
Das Ministerium für Zauberei ging lange von einem Kelpie in Loch Ness aus, es ist aber heute fraglich, warum es sich immer wieder Muggeln zeigt, ohne in die berühmte Pferdegestalt zu gehen. Vielleicht ist es eine besondere Untergattung der Kelpies?
Theodor Nott Senior weiß nicht, ob es immer ein Pferdewesen war, dem es wiederholt gelang, ihn in die Mitte des Sees zu locken oder zu holen und dort dann zu verschwinden. Er meint, zwei, dreimal sei es ein Pferd gewesen, doch dann habe er einmal auf einem Panzer gesessen (Schildkröte) und ein anderes Mal könne er sich gar nicht erklären, wie er aus dem Boot, in dem er saß und auf den See sah, ins Wasser gekommen sei. Sein Sohn behauptet frei heraus, der Vater sei eingeschlafen und gekentert, aber das streitet der alte Nott vehement ab. Er gibt dem Kelpie die Schuld an seinem unfreiwilligen Bad.
Was mir noch von selbst eingefallen ist, ist dass ich irgendwo mal gelesen habe, es mag sein, dass es im Klitterer war, dass selbst der Sohn der Queen, sprich Prinz Charles, hinter "Nessie" her sei und sie in Loch Ness fotografiert habe. Mag man dem Klitterer glauben oder es bleiben lassen... Ich denke, Prinzen haben besseres zu tun, als Kelpies zu jagen, von denen sie nicht einmal wissen, dass es Kelpies sind.
Mir tun die Muggel gerade Leid, die etwas jagen wollen, was sie nicht einmal kennen. Zauberer haben das Glück, dass sie wenigstens wissen, was ein Kelpie ist und wie man mit ihm umgeht. Muggel können Kelpies nicht bannen und zäumen!! Vielleicht sollte sich das Ministerium zum Kelpie bekennen und verhindern, dass Muggel es weiterhin jagen. Es wäre schade um das Kelpie und ist gefährlich für die Muggel.
Alle bekannten Personen gehören JKR.
Die Idee mit Kelpieforscher Nott ist von mir.
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von Juliette Barbara Malfoy aus Slytherin (200 HP) |
Fach: Astronomie, Stunde 2 |
Aufgabe: Bild vom Lebenszyklus der Sonne |
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von Mitch aus Hufflepuff (150 HP) |
Fach: Verwandlung, Stunde 1 und 2 |
Aufgabe: Bild 1 zeigt die Verwandlung durch den Idesia-Zauber, Bild 2 zeigt Avis |
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von Verri aus Slytherin (300 HP) |
Fach: Astronomie |
Aufgabe: Bild und Information über den Lebenszyklus der Sonne |
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von Verri aus Slytherin (150 HP) |
Fach: Geschichte der Zauberei, Stunde 1 und 2 |
Aufgabe: Schreibe einen Aufsatz darüber, warum die ersten magischen Menschen nützlich für die ersten Dorfgemeinschaften waren, in einer Zeit in der das Überlagen noch sehr schwierig war. Gehe auch auf folgende Fragen ein: Was wiederum konnten deiner Meinung nach die Muggel vielleicht für die Zauberer und Hexen tun? Hast du eine Idee warum der Zusammenhalt zwischen Muggeln und Magiern damals funktioniert hat? Freiwillige Zusatzaufgabe: Informiere Dich im Internet über die Hexenverfolgung im Mittelalter und schreibt dazu einen kurzen Aufsatz. |
Beginn der Hexenjagd Ursachen der Angst:
Diskussionen über Hexerei, wirtschaftliche, politische oder religiöse Entwicklungen Die Prediger riefen dazu auf nach Hexen Ausschau zu halten. Nachrichten von Hexenprozessen wurden verbreitet. Krisensituationen : Missernten, Krankenheiten. Im 12. Jahrhundert änderte sich die kirchliche Vorstellung was eine Hexe ausmacht. In dieser Zeit musste die Kirche gegen viele Häretiker kämpfen. Antireligiöse Gesellschaften wuchsen und wurden für die Kirche zu einer Bedrohung. Die Kirche war Sekten schon immer feindselig gegenüber, nun aber breitete sich der Abfall vom Glauben immer weiter aus. Die Kirche war umgeben von vielen einzelnen Gruppen, die nun ihren eigenen Glauben hatten und daher als Ketzer abgestempelt wurden. Diese Mitglieder wurden verfolgt und getötet. Der Grundgedanke einer Hexe wurde in der frühen Neuzeit dann christianisiert. Da glaubte man, Hexen schlossen sich zu geheimen Sekten zusammen und beteten den Teufel an. Hexerei und Magie gehörten schon lange zum Volksglauben. Hexen waren Erben des Altertums. Es gab Hexen schon im alten Rom. Man hat schon früh an Kinderfressende weibliche Geister geglaubt. Damals fand die Kirche die Hexen aber weniger bedrohlich. Heilige verwarfen den Glauben an Hexen nur als nicht christlich. Karl der Große hatte sogar mit der Todesstrafe für alle die gedroht die Hexen verbrennen wollten. Während des 12 Jahrhunderts änderte sich aber die Meinung. Man glaubte das solche Gruppen ( Juden etc.) das Christentum auslöschen wollten. Die Hexenverfolgung nahm in den Jahren zwischen 1520 und 1650 durch die Reformation zu. Denn Europa wurde in 2 Hälften gespalten, in die Katholiken und die Protestanten. Die Reformation stärkte die Hexenjagd dahingegen, weil jede der nun entstandenen Kirchen versuchen wollte ihre Autorität zu behaupten, indem sie den alten magischen Volksglauben auszumerzen versuchten.
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von Verri aus Slytherin (115 HP) |
Fach: Verteidigung gegen die dunklen Künste, Stunde 2 |
Aufgabe: Finde dich mit einem Mitschüler zusammen und schreibe einen spannenden Aufsatz darüber, wie das Duell von statten ging, wer welche Flüche, Schutz- oder Heilzauber verwendete und wie sie gelungen sind. |
Zauberduell (Übung)
Als erstes ging ich zu meinem baldigen Duellpartner und fragte ihn ob er gegen mich Duellieren möchte Er stimmte zu und wir beide suchten und jeweils einen Sekundanten. Ich nahm James Potter (nehmen wir an, dass Sirius, James, Remus und Peter noch in der Schule sind ^^) als meinen Sekundanten und mein Partner nahm einen Jungen aus Slytherin. Ich kannte ihn nicht.
Schon ging es weiter. Die 2 Sekundanten stellten sich an die Seite, wir Duellanten gingen aufeinander zu und wir zückten unsere Zauberstäbe. Wir senkten unsere Stäbe Blitzschnell und verbeugten uns. Schon drehten wir uns um und schritten 5 normalgroße Schritte vom Gegner weck. Jetzt ging es los, mein erstes Zauberduell.
Wir zählten laut bis drei! Blitzschnell schleuderte ich meinem Gegner den Zauber: "Avis (lat. Avis = Vogel), den ich in Verwandlung gelernt habe, zu, doch er wiederum schleuderte mir den Zauber: "Immobilus" entgegen. Meine heraufbeschworenen Vögel standen still in der Luft und verschwanden.
Doch das störte mich weniger, ich lies sofort "Stupor" auf meinen Gegner sausen. Ich merkte dass er den Zauber: "Enervate" aussprechen wollte, doch mein Stupor war zu schnell. Er sah sehr geschockt aus, so als hätte er das nicht erwartet. Ich wartete bis er wieder aufstand, das war ein Fehler, da er mir den Zauber "Rictusempra" auf den Hals hetzte.
Ich flog schmerzhaft auf den Boden und konnte mich vor lachen nicht mehr halten. Es war so, als säßen 200 Knuddelmuffs auf mir und würden mich kitzeln. Mein Gegner dachte schon, dass er gewonnen habe, doch ich konnte noch den Zauber: "Finite" aussprechen um mich von dem Fluch zu befreien. Das hat er ebenfalls nicht erwartet und starrte mich ungläubig an. Ich nahm meine Chance wahr und sprach, völlig außer Atem, den Fesselfluch: "Incarcerus"... Seine Arme und Beine schlugen zusammen und ließen ihn umfallen. Irgendwie sah es schmerzhaft aus.
Ich fragte ihn, ob wir es darauf belassen wollen, da er sich eh nicht bewegen konnte ohne sich zu verletzen doch er versuchte sich trotzdem noch zu befreien... Ich merkte wie er langsam keine Luft mehr bekam und sprach schnell die Zauber: " Finite" und "Rennervate". Finite gegen meinen Fluch und Rennervate, damit ich meinem Duellierpartner wieder das Bewusstsein und Kraft geben konnte.
Das war mein erstes Duell und ich habe gewonnen. : D Es hat total Spaß gemacht und mir wurde klar, wie gefährlich Zauber in falschen oder ungeübten Händen werden können.
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von Sirius Black aus Gryffindor |
Fach: Astronomie, Stunde 2 |
Aufgabe: Bild für den Astronomieunterricht |
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von Sirius Black aus Gryffindor (150 HP) |
Fach: Flugunterricht, Stunde 2 |
Aufgabe: Bild für den Flugunterricht zum Thema: Quidditch, Bälle |
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von Sirius Black aus Gryffindor (150 HP) |
Fach: Kräuterkunde, Stunde 1 |
Aufgabe: Vor einigen Jahren gab es an dieser Schule einen grausamen Vorfall: Sicherlich habt ihr von der Kammer des Schreckens gehört und von dem Basilisken, welcher mehrere Opfer versteinerte? Ich möchte, dass ihr in die Bibliothek geht und eine ¾ - Pergamentseite über die damaligen Ereignisse und vor allem den Einsatz der Alraunen verfasst. |
Ereignisse in der Kammer des Schreckens und den Einsatz von Alraunen |
von Juliette Babara Malfoy (150 HP) |